Limitierte Jahresausgabe 2017
Auflage 200
Linolschnitt auf schwarzem Karton mit Silber gedruckt
handsigniert
33,2cm x 23cm
Stade Zeit
Nach den Schätzen , die uns die Natur bis in den Oktober hinein geschenkt hat, bereitet sie sich im November auf den Winter vor. Auf dem Lande, in den Dörfern und Weilern, kehrt allmählich Ruhe ein. Die Nächte werden kalt, die Menschen sitzen im Warmen, die Familien rücken näher zusammen, während draußen der erste Schnee fällt. Es eginnt die Stade Zeit.
Das Motiv ist eine Einöde im Winter. Außer dern Natur gibt es dort um diese Jahreszeit nichts. das alte Gehöft ist bewohnt, doch niemand ist zu sehen. Die letzten Arbeiten im Garten wurden getan. Die Ernte ist eingebracht. Alles zieht sich zurück.
Limitierte Jahresausgabe 2016
Auflage 200
Linolschnitt auf blauen Karton mit Gold coloriert
handsigniert
34cm x 24cm
Lucia
Lucia, die Lichtbringerin, war bereits schon einmal das Thema in einer Jahresgabe von Christine Coscin. Für die Künstlerin bedeutet das Schwarz, das Dunkle auch Licht. Denn das Helle braucht ds Dunkle um zu leuchten und das Dunkle braucht das Helle um seine gesamte Wirkung zu entfalten. Christine Coscin läßt ein Bild mit einem mystischen Wesen entstehen, das für sie das Geheimnis der Vorweihnachtszeit verkörpert.
Limitierte Jahresausgabe 2015
Auflage 200
Linolschnitt handsigniert
34cm x 24cm
Unser Wald – Hüter des Lebens
Der Wald als Sinnbild des Lebens ist mit der Kulturgeschichte der Menschheit seit jeher eng verbunden. Bei allen Völkern findet man Sagen und Mythen über den Baum. Der Wald gilt als Zufluchtsstätte und Schutzraum für Mensch und Tier.
Deshalb die angedeuteten Fenster einer Behausung, von Baum-Armen umschlungen, Wurzeln, als Symbol des Wachsens und Vergehens ziehen sich durch den Raum Bäume in ihrer unendlichen Vielfalt haben die Künstlerin schon immer faziniert und begleiten sie auch als Motiv in ihrer Malerei.
Nach wie vor ist der Wald ein Sehnsuchtsort des Menschens und wert, mit Aufmerksamkeit behandelt zu werden.
„Bäume sind der Erde endloses Bemühen, mit dem Himmel zu sprechen“ von K. H. RaachLimitierte Jahresausgabe 2014
Auflage 200
Linolschnitt auf Digitaldruck handsigniert
34cm x 24cm
mind map III
Die Serie „mind maps“ (Gedankenkarten) erzählt in Form, Zeichen und Struktur von Dingen, die sich assoziativ im Kopf entwickeln.
Gegenstände kommen ins Bild, entweder mit einer öfter wiederkehrenden Symbolik belegt sind, oder spontan und unbewusst entstehen. Der freie Lauf der Gedanken verbindet sich mit realen Dingen, die in der Umgebung wahrgenommen werden und verschmelzen im Bild zu etwas Neuem, Einzigartigem und Rätselhaftem.
Das Boot ist ein archtypisches Symbol und steht für den Übergang, das Unterwegssein, für die Reise. Jede Art von Karte, sei es zu Wasser, zu Land oder in der Luft, übt für mich von jeher eine große Fazination aus. Sie drückt wohl eine generelle Sehnsucht nach einem jeweils anderen, vielleicht idealem Ort aus, den man gleichwohl niemals erreicht. Ein Ort an dem sich jede/r wünschen kann, wo was und wer immer man sein möchte, befindet sich im Inneren des eigenen Kopfes … und in der Freiheit des bildnerischen Raums.
„Vielleicht ist es so, dass sich der wahre Reisende immer im Auge des Sturms befindet. Der Sturm ist die Welt, das Auge ist das, womit er die Welt betrachtet. Im Auge ist es still und wer sich darin befindet, kann gerade die Dinge unterscheiden, die den Sesshaften entgehen.“
Cees Noteboom
Limitierte Jahresgabe 2013
Auflage 200
Linolschnitt handsigniert
24cm x 34cm
Schäbs
Gerhard Grünwald interessieren Landschaften und deren „Architektur“, dargestellt mit verschiedenen Mitteln und auf verschiedenen Arten; reduziert auf das für ihn Charakteristische.
Seine Arbeiten bedürfen keiner Interpretation und Beschreibungen, sie sind so zu nehmen wie sie sind, nämlich als Form und Farbe.
Sie spiegeln ausschließlich den für ihn wichtigen Ausschnitt wieder.
Gerhard Grünwald war Berufsschulehrer und Architekt. Während seines Architekturstudiums kam er mit dem Zeichnen in Berührung. Er bevorzugt den "schnellen Strich" in From seiner skizzenaften Arbeiten.
- Jahresgabe 2012 "Glaube, Liebe, Hoffnung" von Udo Binder
- Jahresgabe 2011 "Terra Cognita" von Martin Rindler
- Jahresgabe 2010 - "Die Kunst zieht ihre Kreise, und ......... sie wird wahrgenommen!?" von Otto Dünne
- Jahresgabe - "Licht und Schatten" von Gerda Moser
- Jahresgabe 2009 - "Ohne Titel" von Josef K. Biersack